1) Herr Prof. Dr. Blum: Welche Anwendergruppen profitieren besonders von der Cloudsoftware „oktant“?
Wir differenzieren grundsätzlich zwischen zwei Anwendergruppen, den Wirtschaftsprüfern einerseits und mittelständischen Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen andererseits. oktant assistiert der ersten Anwendergruppe zielgerichtet im Rahmen deren Tätigkeit als Abschlussprüfer sowie zusätzlich als „kontinuierlicher“ betriebswirtschaftlicher Berater ihrer Mandanten jenseits der Abschlussprüfung.
Unternehmen dient die Cloudsoftware als zuverlässiges Werkzeug zur laufenden Überwachung ihrer wirtschaftlichen Entwicklung und als Informationsbasis für wesentliche Stakeholder wie Management oder Eigentümerfamilie.
2) Was sind Ihrer Ansicht nach die wichtigsten Funktionen, die „oktant“ den Unternehmen als Revisionssoftware bietet?
Deep Dive ist mit oktant keine Floskel mehr, sondern Realität: Sie erhalten die Möglichkeit, kontinuierlich und uneingeschränkt in die Financials der Unternehmen einzutauchen – ohne aufwendige Programmierung und ohne nennenswerte Anwenderschulung.
3) Wie lange dauert es ungefähr, bis man sich als Nutzer in die Cloudsoftware eingearbeitet hat?
Das kann natürlich immer ein wenig variieren, aber grob würde ich das wie folgt einschätzen: Um die Basisfunktionalitäten seitens des Managements oder der Eigentümerfamilie zu nutzen, würde ich zwischen 15 und 60 Minuten veranschlagen. Erweiterte Funktionen, die ein CFO benötigt, hat man in zwei bis drei Stunden erlernt und für die Professionals z.B. des Rechnungswesens bedarf es meiner Einschätzung nach zwischen fünf bis sechs Stunden Training on the Job. Auch hier gilt wie immer im Leben: Übung macht den Meister.
