Standardisierte Analysen für heterogene ERP-Systeme – ein Widerspruch?

Beitrag vom 16. November 2020

Einer der wesentlichen Vorteile von oktant besteht in der Lösung der integrierten Fachlichkeit. Konkret bedeutet dies, dass sich der Nutzer nicht zunächst umfassend damit beschäftigen muss, wie er die Daten seines ERP-Systems analysieren sollte, um die erforderlichen Informationen zur Steuerung des Unternehmens zu erlangen. Mit oktant erhält der Benutzer stattdessen automatisch eine Reihe von wirksamen und relevanten Kennzahlen, Reports und Analysen – unabhängig vom eingesetzten ERP-System. Doch wie kann das funktionieren?

Die Lösung für das Problem besteht darin, dass oktant einen neutralisierenden Layer verwendet: Alle Analysen und Reports basieren auf dieser oktant-eigenen Abstraktionsschicht, sodass nicht unterschiedliche Analysen für unterschiedliche ERP-Systeme entwickelt und bereitgestellt werden müssen.

Die Angleichung der originären Daten der ERP-Systeme an diese beschriebene Zwischenschicht erfolgt bereits innerhalb der oktant-Connectoren, mit deren Hilfe die unterschiedlichen ERP-Systeme an die oktant-Plattform angeschlossen werden. Neben der „Übersetzung“ der einzelnen Datenfelder erfolgt auch eine Harmonisierung von unterschiedlichen Umgangsweisen der ERP-Systeme mit besonderen Buchungen wie z.B. Jahresabschluss- und Saldovortragsbuchungen.

Analysen aus ERP-Systemen

Auf diese Weise ist es mit oktant möglich, mit den gleichen Analysen und Reports die Daten unterschiedlicher ERP-Systeme auszuwerten.

Autor

Andreas Lau

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